No‑Code, Low‑Code und visuelle Entwicklungsumgebungen
Mit No‑Code entstehen klickbare Prototypen binnen Stunden. Doch jedes schnelle Ergebnis wird rückwärts in Architektur, Accessibility und Performance übersetzt. So lernen Studierende, Tempo mit technischer Klarheit zu verbinden und Prototypen als Denkwerkzeuge statt als Abkürzung zu betrachten.
No‑Code, Low‑Code und visuelle Entwicklungsumgebungen
Wenn visuelle Tools an Grenzen stoßen, hilft Code. Wir lehren Übergänge: Exportpfade, Erweiterungen, sauberer Hand‑Off an Entwicklerteams. Diese Brücken verwandeln Lernende in Übersetzer, die zwischen Konzept, Tooling und Produktion sicher navigieren können.